Sonnenschutz beim Kajakangeln

Unsere Gesundheit sollte/muss immer an erster Stelle stehen. Nicht nur bei der Planung wenn wir auf Großgewässern oder dem Meer fischen und das Wetter checken bis wir das Kajak im Wasser haben.
Oft unterschätzen oder vernachlässigen wir einen wichtigen Faktor, die Sonne. Wer kennt es nicht, einmal vergessen etwas Sonnenmilch aufzutragen und schwups sind die freien Hautstellen krebsrot. Nicht nur das wir daran einige Tage Spaß haben auch das Hautkrebsrisiko steigt mit meinem Sonnenbrand.
Da wir uns im Kajak ständig auf dem Wasser sind, sind wir nicht nur der Strahlung von oben ausgesetzt, auf von der Seite und von unten. Denn die Wasseroberfläche wirkt wie ein Spiegel und somit verdoppelt sich fast die Intensität der Strahlung auf unsere freien Hautstellen.
Vor allem Kajakangler mit empfindlichem Hauttyp sollten sich nicht nur mit hohem Lichtschutzfaktor schützen. Hier zählt der Sonnenschutz doppelt, besser zusätzlich mit ein Cappie (Standard für alle), einem Halstuch (Buff, Bandana) und leichter Bekleidung schützen.
Nicht nur im Sommer sollte der Hautschutz zum Standard gehören, auch im Winter können sonnreiche Tage auf dem Wasser zum Sonnenbrand führen.
Daher immer, Safty first.
Rob.




Bereits mit 7 Jahren faszinierte mich die Angelei an heimischen Bächen. Vor rund 15 Jahren begegnete mir das erste Mal ein Wolfsbarsch beim Spinnfischen an der Nordsee – seitdem ist der Wolfsbarsch meine Passion. 2007 habe ich die Internetplattform wolfsbarsch.com ins Leben gerufen, die umfangreiche Infos und Tipps rund um den „Stachelritter“ bietet. 2011 erschien mein erstes Buch „Wolfsbarsch. Vom Mythos zum Hype“ beim Northguiding-Verlag. Der Kajaksport in meiner Jugend bereitete bereits den Weg zu einer weiteren Passion, dem Angeln vom Kajak. Am liebsten fische ich mit meinem Hobie Kajak auf großen Seen und auf dem Meer. In regelmäßigen Workshops und Vorträgen gebe ich mein Wissen gerne auch persönlich weiter. Ich bin freier Autor diverser Angelfachzeitschriften.
