Nützliches auf dem Kajak: Kleine Helfer die sich bewährt haben.
Gill-Hikingboots

Nie mehr ohne Boots/Schuhe aus dem Kajak steigen, dachte ich mir, als ich meinen Fuß an einem Austernhaufen aufgerissen hatte. Vor allem in den warmen Monaten hat man gerne auch mal nichts an den Füßen. Daher war ich auf der Suche nach geeignetem Schuhwerk, sie sollten nicht zu viel Platz wegnehmen und schnell an- und ausziehbar sein. Wichtig auch, sie sollten eine dicke Sohle besitzen.

Nach einigen Modellproben bin ich bei den Surfschuhen von Gill hängen geblieben, den ‚Hiking Boots‘. Trittsicher und aufgrund des Reißverschlusses und dem Klettverschluss auch tragesicher, wenn man mal eine größere Strecke gehen oder im Schlick oder Schlamm waten muss. Ohne die geht’s im Sommer nimmer aufs Yak.
Hier gibt es passende Boots:
http://amzn.to/2o33O5L

Planocase 1449

Wer nicht immer eine große Kamera mitschleppen will, dem kann ich für seine kleine Cam das Planocase 1449 ( http://amzn.to/2ywLoRT ) empfehlen. Nicht nur am Wasser, sondern auch auf dem Kajak hat sich der kleine Helfer bestens bewährt. Absolut wasserdicht ist das Case und kann auch kleinere Stöße gut wegstecken.


Wer noch ein passende und gute Kamera sucht:
Lumix FT5
http://amzn.to/2hcjfWi
oder die günstigere Variante:
Limux FT 30
http://amzn.to/2AqCiUY
Dry Bag:

Um wichtige Dinge wie Handy, Autoschlüssel, Portmonee oder Fahrzeugpapiere, tocken auf dem Kajak zu verstauen sind so genannte „Dry Bags“ einfach klasse. Die „Trockensäcke“ gibt es in unterschiedlichen Farben und Größen. Wenn man sie nicht am Kajak festmontieren kann oder möchte, sind auffällig gefärbte „Dry Bags“ zu empfehlen. Im Handel gibt es Dry Bags aus unterschieldlichen Materialien, gummiert oder aus Nylon. Die aus Nylon nur schützen nur vor Spritzwasser, die vollgummierten Dry Bags sind, richtig aufgerollt, wasserdicht und schwimmen durch den Lufteinschluss.
Links gummiert, rechts‘ Nylon

Hier ein paar passende Dray Bags:
Pelicase für meine Kamera



Der Pelicase ( http://amzn.to/2yBGG2R ) ist mein Kamerasafe; das Teil hat meine Kamera schon des öfteren gut geschützt, ob bei einem Sturz von der Klippe (ca. 20m) oder einem Bad im Meer. Das Teil ist echt Gold wert. Zur besseren Sicherung am Kajak hab ich mir noch einen Gurt dran gebastelt.




Bereits mit 7 Jahren faszinierte mich die Angelei an heimischen Bächen. Vor rund 15 Jahren begegnete mir das erste Mal ein Wolfsbarsch beim Spinnfischen an der Nordsee – seitdem ist der Wolfsbarsch meine Passion. 2007 habe ich die Internetplattform wolfsbarsch.com ins Leben gerufen, die umfangreiche Infos und Tipps rund um den „Stachelritter“ bietet. 2011 erschien mein erstes Buch „Wolfsbarsch. Vom Mythos zum Hype“ beim Northguiding-Verlag. Der Kajaksport in meiner Jugend bereitete bereits den Weg zu einer weiteren Passion, dem Angeln vom Kajak. Am liebsten fische ich mit meinem Hobie Kajak auf großen Seen und auf dem Meer. In regelmäßigen Workshops und Vorträgen gebe ich mein Wissen gerne auch persönlich weiter. Ich bin freier Autor diverser Angelfachzeitschriften.
